Snus-Wirkung mit Alkohol | Snushus

Wie ist die Snus-Wirkung mit Alkohol? Ist Snus stärker als normal? Hier gibt's die Antworten für ein verantwortungsvolles Geniessen von Alkohol und Snus!

 

Snus-Wirkung mit Einfluss von Alkohol

Auf Partys sehe ich oft Leute, die Alkohol trinken und Nikotin konsumieren. Einige Snuser wollen einen stärkeren Kick durch Nikotin- und Alkoholkonsum. Der Beutel passt genau unter die Oberlippe, sodass er weniger wahrscheinlich herausgenommen oder stark konsumiert wird, z. B. auf einer Party. Manche Snuser versuchen sogar, die Beutel vorher mit Alkohol zu tränken.
In diesem Artikel möchte ich erklären, wie sich Nikotin zusammen mit Alkohol auf den Körper auswirkt und was beim Trinken zu beachten ist. Bitte beachten Sie zunächst Folgendes:
Nikotin- und Alkoholkonsum sind nicht ohne Risiken und sollten mit Vorsicht konsumiert werden. Ich werde erklären, warum.  

 

Wie wirkt Snus?

Wenn Sie Snus verwenden, nehmen Sie einen Beutel oder losen Snus aus der Dose und legen Sie ihn unter Ihre Oberlippe. Der Speichel in Ihrem Mund befeuchtet das Produkt und liefert die Inhaltsstoffe an Ihr Gehirn. Die Wirkung von Snus auf den Körper entfaltet sich im Gehirn. Die Stärke der Wirkung hängt von der Einnahme und dem Nikotingehalt ab. Einige Sorten haben einen Nikotingehalt von nur 4 mg/g, während stärkere Sorten Werte von 40 mg/g Nikotin und mehr erreichen. Viele Prozesse werden ausgelöst, wenn Nikotin ins Gehirn gelangt. Nikotin unterdrückt bestimmte Emotionen und verstärkt andere. Die bekannteste Wirkung von Nikotin ist die erhöhte Dopaminfreisetzung. Dopamin ist ein Botenstoff, der das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Daher wird es auch als Glückshormon bezeichnet. Zusätzlich wird Adrenalin freigesetzt und der Verbraucher fühlt sich energetisiert.
Gleichzeitig beugt Nikotin negativen Emotionen wie Anspannung und Stress vor. Die Leistungssteigerung von Snus ist einer der Gründe, warum Athleten vor großen Wettkämpfen oft auf orale Tabakprodukte zurückgreifen.

Welche Risiken sind mit dem Konsum von Alkohol und Snus verbunden?

Viele Menschen werden früher oder später müde, nachdem sie Alkohol getrunken haben. Da Nikotin ein Stimulans ist, wenden sich viele Menschen Zigaretten und Snus zu, um aktiv zu bleiben. Snooze soll auch Dopamin freisetzen, aber es ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen, ob die Einnahme von Snus mit Alkohol zu einem stärkeren oder länger anhaltenden Wohlbefinden beiträgt. Nikotin und Alkohol können das Kreislaufsystem beeinträchtigen und auch Probleme für die Verbraucher verursachen.
Wenn Sie Snus mit einem Getränk genießen möchten, seien Sie vorsichtig mit Beuteln und Nikotinbeuteln, da diese leicht zu schlucken sind. Der Beutel bleibt zu lange unter der Oberlippe, was das Risiko des Verschluckens erhöht. Nikotin im Magen verursacht Magenschmerzen, Übelkeit und Sodbrennen. In jedem Fall sollte ein Verschlucken des Beutels vermieden werden. Wenn sich die Symptome nicht bessern, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Welche Wirkung hat Snus auf den Alkoholkonsum?

Die Wirkung von Snus in Kombination mit Alkohol ist nicht ohne Risiken und sollte mit Vorsicht verwendet werden. Hohe Dosen von Nikotin können gesundheitliche Auswirkungen wie Übelkeit, Kreislaufstörungen und Schwindel haben. Alkohol verstärkt die Wirkung auf den Körper und kann gefährliche Folgen haben.
Darüber hinaus haben Forscher herausgefunden, dass Nikotin in den Alkoholstoffwechsel eingreift und ihn verlangsamt. Außerdem produzieren Nikotin und Alkohol viele giftige Nebenprodukte, die dem Körper auf Dauer schaden.


Unterm Strich geht es darum, verantwortungsvoll zu konsumieren
Snus-Konsumenten sollten Nikotin und Alkohol wegen der mit Nikotin- und Alkoholkonsum verbundenen Risiken verantwortungsbewusst verwenden. Die Einnahme von zu viel Snus mit Alkohol wird nicht empfohlen, da dies zu Problemen wie Kreislaufproblemen und Übelkeit führen kann. Außerdem konsumieren Snuser aufgrund der Wirkung von Nikotin mehr Alkohol, mit langfristigen unangenehmen Folgen. Seien Sie vorsichtig beim Mischen von Nikotin und Alkohol.

Quellen: